Leichtathletik Gossau

Schweizerfinal UBS Kids Cup Team

Bern. LAG-Athletinnen und -Athleten tatkräftig gekämpft.

Die Besten aus den Regionalfinals, rund 800 Athletinnen und Athleten, reisten an den Schweizer Final UBS Kids Cup Team nach Bern. In der Wankdorfhalle konnten die Zuschauer auf einer Rundumtribüne tatkräftig anfeuern. Am Vormittag traten die U16 Mädchen mit Alina Naar, Seraina Gmünder, Fabienne Schwitter, Luisa Beyeler und Lara Eberhard an. Der Auftakt im Sprint mit einem fünften Rang gelang nach Mass. In den anderen Disziplinen konnten sie die Ergebnisse aus dem Regionalfinal abrufen. Im abschliessenden Teamcross gaben sie nochmals alles, wurden jedoch nicht belohnt, sondern wurden durch einen Schiedsrichterentscheid ausgebremst.

Am Nachmittag nahmen es die jüngeren LAG-Mannschaften in Angriff. Der U12 Mixed Mannschaft mit Mara Schwitter, Monia Imper, Riana Frick, Silvan Geser, Ilias Pliatsikos und Silas Eberhard gelang in den ersten beiden Disziplinen gar ein erster und dritter Rang. In den nachfolgenden beiden läuferisch geprägten Disziplinen war die schweizerische Konkurrenz stärker. In der Schlussrangliste wurden sie gute Vierte. Auch den U10-Knaben mit Jannis und Eliah De Vito, Jannis Schönenberger, Nico Strotz, Jules Som und Noël Rüegsegger gelang ein guter Start mit der Goldsprintstafette. Kein Fehler und prompt ein erster Rang in dieser Disziplin. Im Goldsprung entschieden wenige Milimeter für oder gegen den Sechser. Im Teamcross zeigten die Jungs ein beherztes Rennen und in der Schlussabrechnung leuchtete der fünfte Rang auf.

Die Mädchen U10 traten in der Besetzung Aline Mazenauer, Leona Zweifel, Yehla Caluori, Laura D'Isep, Marina Däster und Chiara Trüb/Forti an. Leider fiel der Stab gleich bei der ersten Übergabe zu Boden, was ein besseres Resultat verhinderte. Im Sprung zeigten sie mit einem vierten Rang ihre gute Sprungkraft. Im Biathlon und Teamcross war die nationale Konkurrenz stark. Mit einem neunten Rang durften sie glücklich und zufrieden vom Schweizer Final, welcher wieder ein einmaliges Erlebnis war, nach Hause reisen.